Nachhaltigkeit: Beton schafft höhere Lebensqualität

Die Betonproduktion kann in Österreich auf eine sehr lange Tradition zurückblicken. Die Zement- und Betonindustrie im Land war schon immer sehr nah am Menschen und gesellschaftlich engagiert. Dabei setzt sich die Industrie immer für ein faires Miteinander aller Beteiligten ein – von den Mitarbeitern über Lieferanten bis hin zu Architekten, Planern und Endkunden.

Die Produktion von Zement und Beton hat in Österreich eine lange Tradition. Die Betriebe sind durch die Bank in der Region stark verwurzelt und haben enge Beziehungen zu ihren Mitarbeitern und ihren Familien. Typisch Österreich: Das soziale und ökonomische Umfeld, das am meisten wächst, ist der ländliche Raum – hier verändern sich die Strukturen!

Wachstumsfaktor Nummer eins: der ländliche Raum

Das bietet viele Chancen – und bedeutet ebenso viel Verantwortung. Denn wo gebaut wird, wo das Gefüge sich immer wieder neu definieren muss, da kommt es schon mal zu Problemen. Aber auch da leisten die Betonproduzenten immer wieder konkrete Hilfen: Wenn es darum geht, einem Interessens- oder Nutzungskonflikt mit Anrainern vorzubeugen, hat man am besten den direkten, offenen Draht zu allen Betroffenen. Traditionell verfügt die Betonindustrie über enge Verbindungen zu den lokalen Behörden.

Im Umgang mit aktiver Bürgerbeteiligung profitieren alle Beteiligten von den guten Verbindungen. Zu den Mitteln, die potenzielle Konflikte durch Kommunikation schon im Vorfeld vermeiden, zählen beispielsweise moderierte Dialogveranstaltungen, Mediationsverfahren und regelmäßige Tage der offenen Tür.

Nachhaltigkeit rundum: Gemeinsamer Erfolg!

Wenn Nachhaltigkeit für alle funktionieren soll, zählen auch beim Thema Arbeitsplätze vor allem die Punkte, die langfristig Motivation und Erfolg sichern. Dazu ist wichtig, dass Mitarbeiter immer wieder die Chancen auf Fort- und Weiterbildung wahrnehmen können.

Die österreichische Zement- und Betonindustrie handelt danach: Von der Ausbildung über Punkte wie Sicherheit und Gesundheit bis hin zu individuellen Entwicklungsmöglichkeiten setzt die Branche auf kontinuierliche Verbesserung – und eben auf Nachhaltigkeit.